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Stefan Weigt
Mensch, Ehemann, Vater, Sohn, Bruder, Freund, Bekannter, Praxisinhaber, Chef, Kollege, Zuhörer, Erzähler und Logopäde….
Als Logopäde kann ich für mich zu Recht behaupten, dass ich bei meiner Berufswahl das große Los gezogen habe!
Jeden Tag gehe ich gerne zur Arbeit! Das können nicht viele Menschen sagen.
Ich liebe die Vielseitigkeit und die Abwechslung in meinem Beruf. Es ist toll und eine echte Bereicherung mit und in einem großartigen Team zu arbeiten!
Sprache, Sprechen, Stimme, Schlucken, Hören, Erkennen, Therapieren, Beraten, Begleiten und noch so viel mehr!
Wir verstehen! Wir erkennen Ressourcen und bauen diese aus oder versuchen sie zu erhalten.
Große Menschen - kleine Menschen, Faxen machen - ernsthaft sein…. oftmals ergänzt durch ein “Einfach-nur-da-sein“ für Patienten und Angehörige.
Ich habe in über 20 Jahren viele Menschen kommen und gehen sehen. Nahezu alle sind bei mir in meinem Kopf und meinem Herzen geblieben!
So viel durfte und darf ich Tag für Tag auch von meinen Patienten, von KollegInnen, von Pflegenden, von ÄrztInnen lernen.
Danke dafür!! Auch ein Dankeschön an all die tollen Menschen die mich begleiten oder begleitet haben.
Ich freue mich auf weitere erfüllende Jahre in einem der wohl schönsten Berufe der ganzen Welt!
1998 – 2001
Studium an der Hogeschool van Arnhem en Nijmegen
Seit Juni 2001
Staatlich anerkannter Logopäde, Bachelor of Health NL
Juli 2001 - Dezember 2004
Angestellt in der Logopädischen Praxis Bollmann in Duisburg-Homberg
Januar 2005
Gründung und Eröffnung der Praxis für Logopädie Stefan Weigt in Duisburg-Rheinhausen auf der Stormstr. 1 im Alpha-Haus
Von 2008 - 2014
Honorartätigkeiten als Gastdozent an der Hochschule von Arnheim und Nimwegen (HAN) – Abteilung Logopädie
2009
Gründung und Eröffnung der Niederlassung Praxis für Logopädie Stefan Weigt in Duisburg Rumeln-Kaldenhausen auf der Düsseldorfer Str. 111 im Kuckes-Center
2017
Gründung und Eröffnung der Niederlassung Praxis für Logopädie Stefan Weigt in Duisburg-Homberg auf der Augustastr. 71 im Therapiezentrum Homberg
1978
- Seepferdchen
2004
- Geburt der ersten Tochter mit nachfolgender langjähriger intensiver Beobachtung der kindlichen Entwicklung in allen Bereichen und kontinuierlich kritischer Relativierung der im Studium erworbenen theoretischen Fachkenntnis am praktischen Beispiel
2005
- Intensivseminar zum Einsatz von Elektrotherapie bei Larynxparesen, Aphasie, Dysphasie, Dysarthrie und Dysphagie
Referent: Prof. Dr. med. habil Dr. paed. Johannes Pahn
2008
- Warnke®-Verfahren –Grundkurs / Hörwahrnehmung, Sprache und Rechtschreibung durch Ursachentraining besser fördern
Referent: Fred Warnke
2010
- Verbale Entwicklungsdyspraxie bei Kindern, praxisorientiertes Seminar zur Symptomatik, Diagnostik und Therapieplanung basierend auf dem niederländischen Dyspraxie Programm (Nuffield Dypraxia Programm)
Referentin: Aila Makdissi - Geburt der zweiten Tochter, mit nachfolgenden langjährigen Vergleichsstudien unter dem Namen: Kein Kind gleicht dem anderen! und: Ein Kind ist kein Kind!
2013
- LSVT®LOUD Trainings- und Zertifizierungsseminar
Referenten: Dr. Leslie Mahler/Ms. Angela Halpern - (Türkisch-Deutsche) Migrantenkinder in der logopädischen Praxis
Referentin: Figen Schultz – Ünsal
2014
- Late Talkers – Frühe Intervention / Diagnostik und Therapie bei frühen Störungen der Sprachentwicklung
Referentin: Ilse Wagner - Die Entdeckung der Sprache / Entwicklung Störung und frühe Erfassung
Referentin: Dr. Babara Zollinger, Dr. phil. und Dipl. Logopädin - Das Camperdown-Programm / Ein Therapieprogramm zur Behandlung stotternder Jugendlicher und Erwachsener
Referentin: Dr. Christine Metten, PhD und Dipl. Logopädin
2015
- Tagesschulung Theorg, Software für THErapieORGanisation und Praxisverwaltung
- Grammatische Störungen – Praxisseminar zur Therapieableitung und Möglichkeiten zur praktischen Umsetzung mit der Methode der Kontextoptimierung nach Motsch. Als Orientierung zur Ableitung einzelner Therapieziele dient das Modell von Clahsen zum ungestörten Grammatikerwerb.
Referentin: Frau Tabea Uwah (Dipl.-Sprachheilpädagogin) - Symposium des Aphasiker-Zentrums NRW e.V. zum 20jährigen Bestehen
- Erfolge in der Aphasietherapie
- Dysphagie bei ausgewählten neurologischen Erkrankungen
- Endoskopische Untersuchung bei Dysphagie und deren therapeutische Konsequenzen
- Das Tracheostoma in der Dysphagieversorgung von Menschen mit Zustand nach Schlaganfall – Wissenswertes zur Versorgungsoptimierung
Dr. med. Andreas Rogozinski, Dr. rer. medic. Melanie Weinert
2016
- NF!T Trainings- und Zertifizierungsseminar - Neurofunktions!therapie für Mund, Körper, Hände und Augen
Referentin: Elke Rogge -
MODAK – Kommunikative Aphasietherapie; symptomorientierte Behandlung aller aphasischen Syndrome und aller Schweregrade
Referentin: Dr. Luise Lutz, Klinische Linguistin -
Frühe Therapie mit spracherwerbsauffälligen Kindern
Referentin: Dr. Barbara Zollinger -
LAX VOX® - Übung zur Pflege, Heilung und Schulung der Stimme
Referentin: Stephanie A. Kruse, Logopädin, Sängerin
2017
- Modellorientierte Diagnostik und Therapie kindlicher Aussprachestörungen
Referentin: Dipl.-Log. Maja Ullrich
2018
-
Therapeutisches Trachealkanülenmagement: Behandlung von Dysphagien, praktisches Kanülenhandling und Dekanülierung bei tracheotomierten Patienten
Referent: Norbert Niers
2021
- Therapeutisches Trachealkanülenmanagement
Behandlung von Dysphagien, praktisches Kanülenhandling und Dekanülierung bei tracheotomierten Patienten
Referent: Norbert Niers
2022
- „COVID-19-Neue Herausforderungen in der Dysphagie- und Atemtherapie“
Dozentinnen: Dr. Ulrike Frank und Katrin Frank - DortMuT – Dortmunder Mutismustherapie für Kinder und Jugendliche
Referentin: Dipl.-Päd. Kerstin Bahrfeck
- Das Schweigen verstehen: Theoretische Grundlagen zum selektiven Mutismus
- Gestaltung von Erstkontakten mit selektiv mutistischen Kindern und Jugendlichen unterschiedlichen Alters
Dreigliedriges Diagnosemodell von Katz-Bernstein / Zaepfel - Zugänge im sprachtherapeutischen Kontext, u. a.
- Konzept des Safe Place
- Arbeit mit Handpuppen
- Symbol- und Rollenspiel als therapeutische Intervention
- verhaltenstherapeutische Elemente: Verhandlungen und Verträge
- Transferaufgaben
- Beratung von Eltern
- interdisziplinäre Zusammenarbeit und Vernetzung
- Fallreflexionen
2023
- Myasthenia gravis, ALS, MS, GBS & Co. in der Sprachtherapie
Referentin: Andrea Schwindt
- Beschreibung von Pathomechanismen, Kardinalsymptomen und Krankheitsverläufen von:
Amyotrophe Lateralssklerose (ALS), Morbus Parkinson (MP), Multiple Sklerose (MS), Myasthenia gravis (MG), Guillèn-Barré-Syndrom (GBS), Critical Illness Polyneuropathie/ Myopathie (CIP/CIM), Chorea Huntington, Creutzfeld-Jakob-Krankheit (CJK), Infektiöse Erkrankungen des Gehirns - Ethische Aspekte in der therapeutischen Behandlung
- Begleitende Therapieverfahren /Kurative Therapieverfahren
- Begleitstrategien bei palliativer Unterstützung
- Erstellung von Therapiekonzepten anhand von Falldarstellungen
- Beschreibung von Pathomechanismen, Kardinalsymptomen und Krankheitsverläufen von:
- NLP- Basisausbildung Grundkurs
Referentin: Karin Pätze
Vorgänge im Gehirn („Neuro-“)/ das Ergebnis nervlicher Prozessabläufe ,d.h. das Verhalten in bestimmten Situationen und Erleben von Situationen, können sich mit Hilfe der Sprache (engl. linguistic = „sprachlich“) auf Basis systematischer Handlungsanweisungen („Programmieren“)verändern.
Ziel ist es, eine Form der Kommunikation zu entdecken und zu leben bei der Menschen eigene Bedürfnisse und individuelles Potential erkennen lernen um so Handlungen, Glaubenssätze und eigenes Verhalten zu steuern, sodass sich Potential entwickeln kann und in Systemen unterschiedlicher Art, Größe und Ursprungs ein gegenseitiges Vertrauen, Verständnis und Respekt füreinander entsteht. -
NLP- Basisausbildung Aufbaukurs mit Abschuss
Referentin: Karin Pätze
Internationales Zertifikat: NLP-Communication (NLP IN-Kommunikation) -
Vertiefungsseminar DortMuT: Beratung von Eltern schweigender Kinder und Jugendlicher
Referentin: Kerstin Bahrfeck -
- Therapeutischer Auftrag und Zuständigkeit
- Eltern verstehen
- Psychologische Perspektive / Soziologische Perspektive
- Das Beratungsgespräch (Grundhaltung; Erkennen von Widerständen / Abwehrmechanismen)
- Übertragung und Gegenübertragung
- Gesprächs“techniken“
- Prototypische Beispiele
- Beratungsanliegen von Eltern schweigender Kinder (exemplarisch)
- Klassische Problemlagen in der Beratung?
- Vertiefungstag (DortMuT): Transferarbeit in der Mutismus-Therapie
Referentin: Kerstin Bahrfeck
- Therapiemodell DortMuT: freier und vernetzter therapeutischer Raum
- Ziele und Prinzipien von Transferarbeit
- Zielpersonen und -kontexte
- Vorgehensweisen:
- (vernetzte) Beratung
- Transfervorbereitung
- Der Therapeut/die Therapeutin als Brücke (in vivo-Arbeit, Einladungen & Besuche)
- Eigenständige Hausaufgaben
- Fallbesprechung und Supervision für Mutismustherapeut*innen (DortMuT)
- Mutismus-Therapeut nach DortMuT seit dem 21.12.2023
2024
- Aphasietherapie hier und heute- Praktisches für die (ambulante) Praxis
Referent: Markus Mende, Dipl.-Logopäde
- Theorie der Aphasietherapie / Ansätze in der Aphasietherapie
- Einsatz möglicher Diagnostikverfahren für alle neurolinguistischen Störungsebenen
- Methoden in der Therapie
- Einsatz möglicher Therapiematerialien
- neuere Tendenzen in der Behandlung von Aphasien
- Fallbeispiele
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Zirkeltraining für die Stimme
Referent: Mathias Knuth-
Sprechstimmschulung und Behandlungen von funktionellen Stimmstörungen
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GESPENST® GEstaltbasierter SPrachENtwicklungSTil
Referentin: Lisa KlaarEin Handlungsrahmen für die Sprachtherapie/Logopädie mit autistischen Kindern
"Klassisch analytisch oder doch GESPENST®
Warum Sprachentwicklung ≠ Sprachentwicklung ist?"
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